Sonntag, 1. November 2015

November GastPost #1 - bloggingwithsabrina

Geld sparen leicht gemacht


Hallo liebe Sternenfeenstaub-Community,

mein Name ist Sabrina und ich komme vom Blog bloggingwithsabrina . Ich poste regelmäßig seit Juli 2015 über alles, was zum Thema „Lifestyle“ gehört. Lifestyle bedeutet für mich, alles was mit mir und meinem Leben zutun hat, was mich interessiert, motiviert und inspiriert. Dazu zählt z.B. auch Fitness, Food und Beauty. An Fashion bin ich zwar auch interessiert, aber da lasse ich mich doch lieber von anderen inspirieren. Aber wer weiß, vielleicht werde ich dazu auch noch Beiträge verfassen. In Zukunft werden auch einige Blogposts zum Thema „Beauty“ dazu kommen und ansonsten habe ich auch schon ein Rezept sowie einen Beitrag zum Thema „Food“ auf meinem Blog veröffentlicht. Ich habe mit dem Bloggen begonnen, da ich schon vorher verschiedene Blogs bewundert und mich von vielen inspirieren lassen habe. Vor allem aber sehe ich darin ein neues Hobby, welches mir Freude bereitet und indem ich mich wiederfinden und meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Etwas, womit ich meine Zeit sinnvoll verbringe und worauf ich vielleicht sogar in Zukunft aufbauen kann. Das wäre toll!

Nun gut. Ich habe mich dazu bereit erklärt, einen Gastartikel für diesen Blog zu schreiben, weil ich die Idee dahinter echt cool finde. Und da am Freitag, den 30. Oktober 2015, Weltspartag war, dachte ich mir, ich schreibe passend dazu einen Blogeintrag. Man kann ja nie genug Geld sparen, hab ich nicht recht?

Ich selbst tue mich auch echt schwer damit, Geld zu sparen. Allerdings habe ich auch den ein oder anderen Wunsch und bestimmte Ziele und Träume, die ich verwirklichen möchte. Deshalb teile ich heute mit Euch ein paar Tipps und Tricks, die mir das Geldsparen um einiges erleichtert haben.

Meine Tipps:

1.    SPARDOSEN OHNE ÖFFNUNG
Seitdem meine Mutter mir vor fast einem Jahr eine solche Spardose vom Einkauf mitgebracht hat, sammelt sich dort regelmäßig Geld an, welches ich mir zum Teil sogar dazu verdient habe. Manchmal habe ich dort auch einfach nur die Hälfte meines Taschengeldes reingeworfen. Ansonsten werfe ich dort aber immer das kleine Braungeld hinein. Man kann eine solche Spardose auch individuell gestalten und z.B. einen beschrifteten Zettel darauf kleben, mit der Aufschrift „Reiseziele“, falls man dieses darin gesammelte Geld für spätere Reisen nutzen möchte. Natürlich kann man auch andere Wünsche und Träume darauf schreiben und das Geld dafür sammeln. Es geht ja nur ums Prinzip. Bisher habe ich sie auch nicht geöffnet, dabei hilft mir nämlich der 2. Punkt.

2. EINE ZWEITE SPARDOSE MIT ÖFFNUNG
Neben meiner Spardose aus Punkt 1 habe ich ebenso eine zweite, welche man allerdings öffnen kann. Darin sammelt sich das sonstige Geld an, was ich bekomme. Das heißt, entweder die andere Hälfte meines Taschengeldes oder Geld, welches übrig geblieben ist oder ich ganz spontan bekommen habe.

3. SPARKONTO ANLEGEN
Wem die ersten beiden Tipps nicht genügen, kann es ja mal damit probieren, sich ein Konto anzulegen bzw. die, die schon eins haben, und ihre Kontokarte seinen Eltern zu geben. Dort könnt ihr einen Teil eures Geldes monatlich einzahlen. Somit sammelt sich Monat für Monat  und ihr habt keine Chance, das Geld auszugeben, da eure Eltern im Besitz eurer Kontokarte sind und demnach die Kontrolle darüber haben.


4. DAS GELD AUFTEILEN
Allerdings könnt ihr es auch so machen, dass ihr das restliche Geld, welches ihr nicht auf euer Konto einzahlt bzw. welches ihr nicht in eure Spardose steckt, in vier Briefumschläge verteilt. Für jede Woche einen Umschlag. Dann habt ihr für jeweils sieben Tage nur eine bestimmte Summe, die euch zum Ausgeben zur Verfügung steht. Und somit habt ihr einen guten Überblick darüber, was ihr euch leisten könnt und was nicht.

5. NUTZT RABATTE
Oft bekommt man als Schüler oder Auszubildender einen Preisnachlass. Deshalb fragt öfters mal in Kinos, Schwimmbädern, Theatern, Büchereien, Museen, usw. nach und zeigt euren Schülerausweis.

6. LEIHEN STATT KAUFEN
Statt alle Bücher und DVD’s zu kaufen, damit sie im Endeffekt sowieso nur einmal gelesen bzw. angeschaut werden und danach jahrelang bloß im Schrank verstauben, leiht sie euch doch lieber in der Bibliothek aus. Für Jugendliche ist so ein Bibliotheksausweis meistens sogar kostenlos.

7. HELFEN UND DABEI GELD VERDIENEN
Einigt euch doch mit euren Eltern oder Nachbarn darauf, dass ihr ein höheres Taschengeld bekommt, wenn ihr dafür mehr im Haushalt oder im Garten helft. Natürlich müsst ihr das Versprechen auch einhalten! Auch in einigen Gemeinden und kleinen Städten gibt es sogenannte Taschengeldbörsen, wo Jugendliche sich etwas dazuverdienen können (ca. 4,50€/Std.), indem sie für andere einfache Aufgaben z.B. am Computer oder auch im Garten erledigen.

8. PREISE VERGLEICHEN
Greift nicht gleich zu, wenn ihr in Online-Shops oder im Laden etwas schönes seht. Stattdessen vergleicht lieber die Preise auf verschiedenen Internetseiten oder in anderen Läden. Oftmals sind einige Teile viel günstiger zu ergattern, wenn man sich mal genau umschaut. Und achtet auf Sonderangebote, Aktionen und Schlussverkäufe!

9. SEID GEIZIG
Ihr könnt außerdem super viel Geld sparen, wenn ihr euch zuerst nach gebrauchten Dingen umschaut, anstatt sofort das Erstbeste zu kaufen. Meistens sind diese Dinge noch in einem sehr guten Zustand. Euch umschauen könnt ihr auf diversen Internetseiten, wie Amazon, Ebay, Shpock, Kleiderkreisel, usw. oder auf dem Flohmarkt.

10. TRENNT EUCH VON ALTEN SACHEN
Manchmal muss man aber auch erst etwas Platz schaffen, bevor man sich wieder etwas Neues zulegt. Ich rate euch, euch mal einen Tag oder ein Wochenende frei zu nehmen und euch von allen Dingen zu trennen, die ihr nicht mehr benötigt. Fotografiert die Teile, die man noch gut gebrauchen kann und stellt diese ins Internet (Ebay, Shpock, Kleiderkreisel,). Natürlich könnt ihr diese auch auf dem Flohmarkt loswerden. Und wenn das alles nicht viel gebracht hat, gibt es auch spezielle Plattformen, die gebrauchte Produkte ankaufen, z.B. momox.de. Du gibst dort einfach alles an, was du verkaufen möchtest (Handys, Spielekonsolen, Bücher, CD’s, DVD’s, usw.) und bekommst einen Preis vorgeschlagen. Dann verpackst du deine Sachen in einem Karton und verschickst sie per Post zu der Adresse des Anbieters. Einige Tage später landet dann das Geld auf deinem Konto. Dafür müsst ihr allerdings mindestens 18 Jahre sein oder ihr nehmt euch einfach eure Eltern zur Hilfe. Mit dieser Methode habe ich vor ca. einem Jahr rund 40 Euro zusammen bekommen.

11. EINEN ÜBERBLICK VERSCHAFFEN
Lege dir ein Notizbuch mit all deinen Ausgaben und Einnahmen an, auch die kleinen Beiträge. So siehst du auf einem Blick, wofür du dein Geld ausgibst und was du verdienst (Taschengeld, Nebenjobs, Geld, das du zum Geburtstag bekommst). Am Ende kannst du dann einschätzen, auf was du am ehesten verzichten könntest bzw. wo dein Geld unnütz draufgeht.

12. ALTERNATIVEN FINDEN
Weniger Ausgeben bedeutet nicht, weniger Möglichkeiten zu haben. Statt sich in ein Cafe zu setzen, trefft ihr euch an einem schönen Platz im Park mit einem selbstgemachten Kaffee, den ihr in einer Thermoskanne transportieren und warm halten könnt. Dazu könnt ihr ja gleich ein gemütliches Picknick machen. Und statt für ein völlig überteuertes Kinoticket Geld auszugeben, macht ihr einen entspannten DVD-Abend. Und bevor du dich im Fitnessstudio anmeldest, kannst du dir auch coole Workouts (z.B. von den Youtube-Kanälen BodyKiss, Fit-Trio oder Moin Yamina) raussuchen und diese Zuhause oder im Garten nachmachen. Oder du gehst einfach Joggen oder Radfahren. Schaut auch gelegentlich im Internet nach kostenlosen Veranstaltungen in eurer Stadt (Konzerte, Events,..).

13. LASST DAS GELD ZUHAUSE
Lasst euer Geld in Zukunft am besten Zuhause, anstatt euch unterwegs etwas zum Snacken zu kaufen. Nehmt lieber etwas frisches, selbstgemachtes von Daheim mit. Schmeckt doch sowieso am besten und ist günstiger.

14. GUTSCHEINE
Haltet stets eure Augen offen und haltet in jeglichen Tageszeitungen und Zeitschriften Ausschau nach Gutscheinen, Coupons und Rabatt-Codes. Bei Neueröffnungen gibt es meistens etwas gratis.

15. NEBENJOBS
Dazu brauche ich denke ich nicht viel sagen, oder? Auf meinem Blog findet ihr passend dazu einen Beitrag mit einigen Ideen, wie ihr euch etwas dazuverdienen könnt und wie viel da durchschnittlich ungefähr bei rauskommt.

Das waren so meine Tipps, die ich euch wirklich sehr ans Herz legen kann. Mir hat es wirklich viel Spaß gemacht, diesen Blogpost zu schreiben und wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Damit wünsche ich Euch einen sparsamen Tag.

Eure Sabrina :-)

3 Kommentare:

  1. Hey,
    ich bin Emily vom Blog ,,hello girl". Du hast mich ja bereits unter einem Blogpost gefragt, ob ich einen Gastpost für Deinen Blog schreiben möchte. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal darum kümmern und dir eine E-Mail schreiben :D
    Schöner Post!
    Lg 💕

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  2. Das sind wirklich gute Tipps, vielen Dank fürs Teilen,
    ein bisschen mehr Geld im Portemonnaie kann man ja immer
    gebrauchen ;)

    la-ailurophile.blogspot.de

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